"...Moving to a place I haven’t been before sun sheds some light..."

Willkommen

Willkommen in der Welt von „Lino & Dad“. Die Band aus Leipzig und Plauen wagt einen Spagat zwischen Jung und Alt, naiv und weise, Pop und Blues. Dabei treffen zwei Generationen mit ihren Erfahrungen, Emotionen und musikalischen Einflüssen zusammen. Das Ergebnis ist eine Symbiose aus Gitarrensounds der 1960er und 1970er, die durch ausgewählte, sphärische und peppige Keyboardsounds unterstützt werden, durch markante, durchsetzungsstarke und zeitlose Basslinien ergänzt und von modernen, treibenden Schlagzeugrhythmen umrahmt werden.

Die Mission der Band

Vater und Sohn – Thomas und Lino Markfort – überschreiten zusammen Grenzen – in jeder Hinsicht. Die musikalischen Erfahrungen und Einflüsse von Vater und Sohn paaren sich in außergewöhnlicher Weise und entführen ihre Zuhörer in unterschiedlichste Gefühlswelten. Egal ob treibende, rockige E-Gitarrenlicks und knackige Grooves oder verträumte Akustikgitarren, warmer Gesang und schillernde Mundharmonikaklänge – „Lino & Dad“ bieten ein enorm breites Spektrum an musikalischen Impressionen an. Dabei sehen die beiden Gründer des Musikprojektes vor allem das „Überschreiten von Grenzen“ als ihre Aufgabe an. Lino Markfort bemerkt:

„In einer Zeit, in der viele Menschen dazu tendieren nur schwarz und weiß sehen zu wollen, möchten wir einen musikalischen Trend in Bewegung setzen, der zeigt, dass die Musik aus den 1960ern und 1970ern sowie die aktuellen Klänge des Pop, Blues und Rock keine Gegensätze sind. Es sind vielmehr Ansätze, welche schon längst hätten zueinander gebracht werden müssen. Wir wollen sowohl den Jugendlichen der jetzigen Zeit als auch der Generation mittleren Alters zeigen, dass es nicht nur „die eine Musikrichtung“ geben sollte.“

Auf ihrem aktuellen Album „No Limit“ durchbrechen Thomas und Lino erstmals die Mauern der musikalischen Paradigmen. Dabei reichen sich die Beiden im musikalischen Sinne die Hände, um Songs eines Genres zu schreiben, was die beiden Musiker gerne als Blues-Pop bezeichnen.

"Somedays I don´t know

Die Vision der Band

Die beiden Musiker machen seit fast 20 Jahren zusammen Musik und haben sich nichts sehnlicher gewünscht, als zusammen eine Platte aufzunehmen. Dieser Schritt ist nun also getan. Doch wirklich still sitzen können die beiden dennoch nicht.

„Natürlich träumen wir davon in Arenen und Stadien zu spielen, denn wer will nicht das Gefühl haben, mit 20.000 Leuten zusammen eine Party zu feiern. Wirklich wichtig für uns ist aber, dass wir es schaffen, zusammen mit unseren Zuhörern in andere Sphären zu entfliehen, für einen Moment die Zeit zu entschleunigen und der Realität für einen Bruchteil des Tages entfliehen zu können.“, sagt Thomas Markfort und schaut dabei seinen Sohn an.

Lino Markfort erwidert darauf:
„Wir wollen so viele Menschen wie eben möglich mit unserer Musik berühren, da abholen wo sie stehen, auf eine kleine Reise mitnehmen und sie mit einem Gefühl zurücklassen, was sie noch einmal spüren möchten.“

Einstimmig äußern Vater und Sohn, dass sie das zweite Album schon fest im Blick haben und sich in der Zwischenzeit vor allem auf die diversen Auftritte in Clubs, Bars, bei Festivals, etc. und die vielen Menschen, denen sie dort begegnen, freuen!